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Breslau Maßstab 1:19 000 Meyers Konversations-Lexikon Vierte Auflage 1889. s0403a 6558 MeyA4B3

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Breslau Adalbert-Kirche D 2 Adalbert-Straße D 1 Albrechts-Straße C D 2 Alexander-Straße E 3 Allerheiligen Hospital B 2 Altbüßer Ohle C D 3 Altbüßer Straße D 2, 3 Amts-Gericht C 3 Antonien-Straße B C 3 Arbeitshaus, Städt. D 1 Artillerie-Laboratorium B 1 Bahnhof d. Niederschles.-Märk. Eisenbahn A 3 Bahnh., Oberschles. Eisenb. E 4 Bahnhof-Straße E 3, 4 Barbara-Kirche B 2 Bastei-Gasse D 2 Belvedere D 3 Berliner Platz, Am B 3 Berliner Straße A 3 Bernhardin-Hospital D 2 Bernhardin-Kirche D 2 Bernhardin-Kirchhof F 1 Bethanien-Hospital F 3 Bibliothek (Universität) D 1 Bischof-Straße D 2 Bismarck-Straße C 1 Blücher-Platz C 3 Blücher-Denkmal C 3 Blücher-Straße C 1 Börse, Alte u. Neue C 3 Botanischer Garten D E 1 Breite Straße D 2 Bürgerwerder A B 2 Burg-Straße C 2 Büttner-Straße C 2 Christophori-Kirche D 3 Claassen-Straße D 2 Corpus-Christi-Kirche C D 3 Dom D 1 Dom-Brücke D 1 Dominikaner-Platz D 2 Dom-Platz E 1 Dorotheen-Kirche C 3 Dorotheen-Gass

Beuteltiere. - Beuteltiere. Meyers Konversations-Lexikon Zweiter Band Jahr 1885. s0847a 6557 MeyA4B2

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Beuteltiere. Beuteltiere. Opossum (Didelphys virginiana). ⅕. (Art. Beutelratte.) Koala (Phascolarctus cinereus). ⅙. (Art. Bär, australischer.) Fuchskusu (Phalangista vulpina). (Art. Kusu.) Riesenkänguruh (Macropus giganteus). 1/20. (Art. Känguruh.) Beutelwolf (Thylacinus cynocephalus). 1/10. (Art. Beutelwolf.) Zum Artikel "Beuteltiere". Beuteltiere (Marsupialia, hierzu Tafel "Beuteltiere"), Ordnung der Säugetiere und im Verein mit den Kloakentieren (s. d.) von allen übrigen Säugetieren durch eine Reihe von Merkmalen scharf getrennt. Ihr Schädel ist in der Regel mehr oder minder pyramidal, mit zugespitzter Schnauze und stark hervortretendem Gesicht; die Zähne, von denen bei einigen Familien mehr vorhanden sind als sonst bei Säugetieren, ähneln teils denen der Nagetiere, teils denen der Insekten- und Fleischfresser (Schneidezähne in jeder Kieferhälfte 1-5, Eckzähne 0-1, Prämolaren 1-6, Molaren 3-6). Der Unterkiefer ist in seinem Winkel nach innen gedreh

Deutsche Raubvögel - Meyers Konversations-Lexikon Jhr 1889. s0596a 4783 MeyA4B13

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Deutsche Raubvögel  Raubvögel (Rapaces, hierzu Tafel "Deutsche Raubvögel"), Ordnung der Vögel, große, kräftig gebaute Tiere mit rundlichem, großem Kopf, starkem, gekrümmtem Schnabel, stark bekrallten Sitzfüßen und langen, spitzen Flügeln. Der Schnabel ist an seiner Wurzel mit einer weichen, die Nasenöffnungen umschließenden Wachshaut bekleidet, während die schneidenden Ränder und die hakig herabgebogene Spitze des Oberschnabels überaus hart und hornig sind. Die langen, starken Zehen, von denen die äußere bei den Eulen und beim Flußadler (Pandion) eine Wendezehe ist, sind mit sehr großen, kräftigen, spitzen, gekrümmten und zurückziehbaren Krallen bewaffnet. Die Konturfedern sind groß, meist wenig zahlreich; zuweilen bleiben nackte Stellen am Hals und Kopf, während anderseits dichtere Anhäufungen von Federn bei den Eulen den sogen. Schleier und bei den Adlern die sogen. Hosen bilden. An den Flügeln sind die Armschwingen besonders lang; die Zahl der Handschwingen beträgt

Pavle Paja Jovanović - Prvi pokus - Prosvjeta List za zabavu znanost i umjetnost Tečaj IX. Emilij Laszowski 1901 - s661 6419 Pros1901

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Pavle Paja Jovanović - Prvi pokus LISTAK Jovanović.: „Prvi pokus“. Odavno je poznat Jovavanović, poznati srbski slikar, i „Prosvjetinim" čitaocima. Ona je već više slika ovoga majstora prikazala i priobćila. Što iztiče Jovanovića nad drugim majstorima jest, da je znao iz naroda vaditi motive za svoje umjetnine. Poznata je njegova slika iz crnogorskog života. Tvrdka Nikolić izdala, je u svoje vrieme sliku: „Crnogorac djed uči mačevati svojega unuka“. I ova slika, koju donosimo u današnjem broju, prenosi nas opet u naš narod i njegov život, pa ipak je na njoj čar osobite poezije. Iz nje se osječa miris rodjene grude. s661 6419 Pros1901 Pavle Paja Jovanović Павле Паја Јовановић 16 June 1859 – 30 November 1957 Prvi pokus  Prosvjeta List za zabavu znanost i umjetnost Tečaj IX. Emilij Laszowski 1901 Zagreb Tisak i naklada Antuna Scholza. https://www.flickr.com/photos/morton1905/41565011401/in/dateposted/

Elberfeld und Barmen.Maßstab 1:20.000. Meyers Konversations-Lexikon Vierte Auflage 1886. 0504a 6540 MeyA4B5

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 Elberfeld und Barmen.Maßstab 1:20.000 Elberfeld (hierzu der Stadtplan "E. und Barmen"), Stadt (Stadtkreis) im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, 156 m ü. M., liegt zu beiden Seiten der Wupper unmittelbar neben Barmen und an den Linien Neuß-Schwelm und Düsseldorf-Schwelm der Preußischen Staatsbahn, ist umschlossen von einem Kranz lieblicher, meist bewaldeter Höhen und dehnt sich mit der Schwesterstadt an 8 km lang in dem dazwischenliegenden gewerbreichen Thal aus. E. hat in dem ältern Stadtteil viele unregelmäßige u. enge Straßen, doch bei der fortschreitenden Entwickelung der Stadt sind namentlich seit 1874 zahlreiche, insbesondere nach W. und S. liegende neue Quartiere mit einer Menge schöner Prachtbauten entstanden. Unter den Kirchen (5 evangelische, eine katholische) ist die neue reformierte Kirche hervorzuheben, zwei neue kath. Kirchen sind im Bau; außerdem gibt es noch mehrere Bethäuser verschiedener Sekten und eine Synagoge. Von öffentlichen Gebäuden sind fe

Kartchen des Bosporus - Meyers Konversations-Lexikon Vierte Auflage 1889. s0250 6537 MeyA4B3

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Kartchen des Bosporus - Meyers Konversations-Lexikon  Bosporus (griech., "Rinderfurt", türk. Istambul Boghasi), Name der Meerenge, welche aus dem Schwarzen Meer (Pontos Euxeinos) in das Meer von Marmara (Propontis) führt und zum Unterschied von andern gleichnamigen Meerengen der Thrakische B., auch "Straße von Konstantinopel" genannt wird (s. Kärtchen). Hier soll nach dem griechischen Mythus Jo, in eine Kuh verwandelt, durchs Meer geschwommen sein, daher der Name. Die Meerenge ist 1170-1950 m breit und 27 km lang in der Richtung von SW. gegen NO. und hat eine durchschnittliche Tiefe von 30 Faden. Fast das ganze Jahr hindurch findet eine heftige Strömung aus dem Schwarzen Meer in das Marmara-Meer statt, und die Schiffahrt durch den B. ist bei der Enge der nördlichen Einfahrt, den oft plötzlich wechselnden Winden und den häufigen dichten Nebeln im Herbst und Winter nicht immer ohne Gefahr, wird aber gleichwohl sehr lebhaft betrieben. Die Ufer sind im höchste

Diluvium - Meyers Konversations-Lexikon Jahr 1886. s0978a 6515 MeyA4B4

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Diluvium   Skelett des Rhinoceros tichorhinus. (Art. Huftiere.) Schädel der Höhlenhyäne (Hyaena spelaea). (Art. Raubtiere.) Schädel des Höhlenbären (Ursus spelaeus), von der Seite. Schädel des Höhlenbären, von oben. (Art. Raubtiere.) Skelett des Riesenhirsches (Megaceros hibernicus), restauriert. (Art. Huftiere.) Skelett des Mammuts (Elephas primigenius). (Art. Rüsseltiere.) Mammut-Zahn, von der Kaufläche Mammut (Elephas primigenius), restauriert. (Art. Rüsseltiere.) Diluvium (hierzu Tafel "Diluvium"), auch Postpliocän, Pleistocän, Quaternär, Quartär genannt (letztere beiden Worte gewöhnlich für D. und Alluvium gemeinschaftlich gebraucht), das alte Schwemmland, eine ebenso weitverbreitete wie wichtige Bildung, da sie den fruchtbaren Boden der Tiefländer, vieler Hochebenen, Thalböden und Thalränder bildet. Der Name D. hat sich aus der Zeit erhalten, in welcher man in den betreffenden Gesteinen die Produkte der letzten großen Überschwemmung der festen Erde (Sintf